Aktuelles
Neuseeland – der weite Weg dorthin lohnt sich
Hier trifft sich die Reisewelt. Auf den Flughäfen Auckland, Wellington oder Christchurch landen täglich Reisefreudige, Abenteuerbegeisterte, Landschaftsbegeisterte, Naturinteressierte, Sportbegeisterte, um Neuseeland zu entdecken, kennen zu lernen oder wiederzusehen. Neuseeland ist eines der beliebtesten Reiseziele, Traum- und Sehnsuchtsland von Menschen jeden Alters.
Unzählige Natur-, Dokumentar- und Reisefilme erzählen von den landschaftlichen Naturschönheiten des Landes, dem offenen, lockeren gesellschaftlichen Leben der Menschen, dem angenehmen Reisen auf den beiden Inseln.
Der Weg ins Paradies dauert lange
Flug nach Neuseeland: 24 Stunden, Flug von Auckland nach Fidschi: 4 Stunden, Fahrt mit der Fähre auf das Matamonoa Resort, einem Mini-Inselchen der Inselgruppe Mamanuca: 2 1/2 Stunden.
Aber dann: so schön, so klein, so ruhig, so entspannend, so tropisch, so exotisch.
Und unter Wasser: so bunt, so vielfältig, so spannend. So faszinierend.
Wie ich das meine?
Das kleine Inselresort Matamonoa erreichen wir mit einer Fähre, die einmal am Tag Einheimische und Touristen dorthin bringt und die, die die Insel verlassen wollen, wieder mitnimmt zurück auf die Hauptinsel Viti Levu. Mehr Verkehr geht nicht am Tag.
Ukrainischer Sommer – Artikel im Spiegel
Als Sylvia Rosenkranz-Hirschhäuser, 72, aus Weilrod nach Odessa reist.
Textauszüge einer Asienreise in den Jahren 1976/77 in die ehem.
SU-Republiken Belarus, Ukraine, Russland, Georgien
sowie durch Afghanistan, den Irak, Syrien, Jordanien, Libanon
Der Text ist eine Art Reisebericht in Tagebuchform aus den Jahren 1976/77 über eine 17 – monatige Reise in einem alten Hanomag-Bus durch Asien. Dabei waren mein damaliger Mann und meine zwei kleinen Hunde.
Angesichts der politischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte in den bereisten Gebieten und der aktuellen Lage scheint mir die nun schon fast historische Situation von damals interessant.
Aus dem gesamten Reisebericht habe ich Auszüge herausgenommen und zusammengestellt, die aktuellen Bezug haben zu gegenwärtigen Krisenländern…
Interview: Zu Gast bei Conoscere TV
Artikel: Leben, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten
Artikel: Dramatisches Finale auf Sylt
Neubaugebiet Altweilnau
Ein Sonntagsspaziergang mit Umwelt-Gedanken
Rundum Altweilnau gibt es wunderschöne Wanderwege.
Mein Spaziergang vor gut zwei Wochen begann am Ortsrand von Altweilnau und führte durch die Wiesen entlang der Straße Richtung Oberlauken, um den Altweilnauer Golfplatz herum, durch den Friedwald und am Bayrhoffer Brunnen vorbei zurück.
Es war die wochenlange Zeit der Regenlosigkeit – und das im Mai.
Die Natur im Mai ist wunderschön, doch die Weil bereits ausgetrocknet, Wald und Feldpflanzen dürstend.
Ich verlasse mein Haus und laufe auf den kleinen Hangstraßen entlang vieler Einfamilienhäuser zum Wald. Mindestens jedes zweite Haus wird voraussichtlich in den nächsten Jahren zum Verkauf stehen. Hier findet gerade ein demographischer Wandel statt, der sich in nächster Zeit fortsetzen wird. Wie ich, die ich 37 Jahre in Altweilnau lebe, sind fast alle Menschen, die an diesem Hang wohnen, älter als 70 Jahre, etliche über 80.
Offener Brief an die Presse zum Neubaugebiet in Altweilnau
Hier entsteht kein Neubaugebiet, hier entsteht ein neuer Ort! – Wenn es dazu kommt.
Unter der Überschrift ‚Bodenversiegelung‘ steht folgender Text am 21.05.19 in der Frankfurter
Rundschau:
Der Flächenfraß in Deutschland schreitet trotz hehrer Umweltziele voran. Pro Tag verschwinden etwa
65 Hektar Boden unter Straßen, Gebäuden und Parkplätzen. Das macht alle drei Tage die Fläche eines
Hambacher Forsts. Im letzten Vierteljahrhundert wurden Landschaften von der vierfachen Größe des
Saarlandes zerstört.