Fotographie

Fotographie ist eine Kunstform. Eindruck-Ausdruck bedingen sich gegenseitig. Form, Farbe, Gestalt. In der Natur, in Objekten, in Situationen.

Fotografieren heißt für mich aufmerksam werden, innehalten, festhalten, bewahren.

Sich freuen am oder wach gerüttelt sein vom Gesehenen, Erlebten.

Die Titel meiner Ausstellungen deuten auf Inhalte:  „Weltansichten, Frauenwelten, Tangoleidenschaft‘. Ich zeige Eindrücke aus fremden Ländern. Menschen, Natur und Dinge, die typisch sind für die geografische Situation und Menschen, Natur und Dinge, die das Besondere ausmachen.
Ich fotografierte Frauen in allen Erdteilen. Teils als Portraits in bestimmten Ausdrucksposen, teils als Person bei verschiedenen Tätigkeiten.
Die Frauen – unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters – verkörpern Selbstbewusstsein, Stolz, Energie, aber auch Anstrengung, Lebenserfahrung und Erschöpfung.

In meiner Ausstellung „Tangoleidenschaft“ zeige ich Straßenszenen und Ausschnitte einer Tangoshow, die ich in Buenos Aires erlebte. Die Fotos sollen verschiedene Stimmungen wiedergeben: Freude am Tanz in musikalischer Atmosphäre – erotische Ausstrahlung – ausdrucksstarke, artistisch-sportliche Körperhaltung – tänzerische Leichtigkeit und – Lebendigkeit.